Barkly Highway

Es ist wunderbar das Land auch einmal wieder von der grünen Seite zu sehen! Es hat in den letzten Wochen in Teilen von Queensland und vom Northern Territory sehr stark und immer wieder geregnet. Das sonst trockene Land von der Sonne stets "gebräunt" erscheint jetzt saftig grün und voller Leben. Die sonst immer trockenen Flüsse sind voller Wasser, sogar im Fluss. Das Wasser im Fluss fliessen zu sehen ist phantastisch! Heute haben wir gesehen, wie eine ganze Gruppe Aboriginal Kinder sich im fliessenden Diamantina River vergnügt haben. Herrlich!

 

Unterwegs auf dem Barkly Highway haben wir jetzt keine grösseren Probleme angetroffen. An einer Stelle gabs Wasser über der Strasse. Mit angepasster Geschwindigkeit ging die Passage problemlos. Nun sind wir nach wie vor auf dem Barkly Highway, etwa 180 km vor dem Stuart Highway entfernt. Beide Strassen sind geteert und gut erhalten. Sofern nichts unerwartetes geschieht, sollten wir nun doch pünktlich in Alice Springs ankommen!

 

 

 
Abschied vom Pazifik
Nun, die Zeit vergeht wie immer viel zu schnell in den Ferien! 
 
Nach diesem coolen Heli-Rundflug über die Whitsundays sind wir weiter nach Norden gefahren, zunächst Mal nach Bowen, der "Mango-Hauptstadt" Australiens. Am Eingang von Bowen wird man natürlich von einer riesigen Mango empfangen, etwa einer 12 Meter grossen! Es ist wunderbar in der Mangosaison hier sein zu dürfen: Mangosmoothies, Mangosorbets, frische Mangos überall! Eine frische Mango in Alice Springs kostet ungefähr 5.-, hier gibts jetzt Mangos vom Baum für 10 -20 Cents! Auch in Bowen gibts wieder wunderbare Strände: einmal klein und wellenlos, einmal riesig und wild! Aber natürlich immer wieder mit Quallen! 
 
 
 
Nächster Halt Alva beach: gemütlicher Campingplatz mit leider etwas zu vielen Mücken! Übrigens habe ich da trotz den vielen, vielen, wirklich vielen Mücken eine wunderbare, fein schmeckende Gemüsesuppe gemacht. Nebendran gabs bei den australischen Nachbarn läppische Würstchen. Alle haben gefragt, was da so fein dufte. Mein Schatz sagt: er hätte lieber Fleisch....da hatten die netten Nachbarn Mitleid....und haben Markus mit einem Würstchen beglückt! Ayayay!
 
Kurz vor Townsville haben wir einen schönen Tierpark mit vielen, vielen faulen Koalas und mit gefährlichen Krokodilen besucht. Ich liebe es Koalas beim Nichtstun zuzuschauen und jede Veränderung der Ohrposition photographisch festzuhalten!
 
In Townsville sind wir dann nur eine Nacht geblieben, da wir fast ausgeraubt wurden! So frech! 6:00 in der Früh auf einem offiziellen Campingplatz (übrigens der teuerste auf dieser Reise!) und plötzlich steht einer neben dem Auto und macht ein Loch in das Mückennetz eines Fensters! Als ich runterschaue und frage was los ist, fragt er ganz unschuldig welche Zeit wir haben. Von Wegen! Der wollte unsere Natels klauen! Sowas ist uns bisher noch nie passiert in Australien. Townsville ist die zweitgrösste Stadt in Queensland mit etwa 160 000 Einwohner. Naja, schade!
 
Im Paluma Range NP konnten wir dafür danach eine friedliche Nacht verbringen an einen kühlen Fluss, wo man baden konnte. Noch vor dem Frühstück sind wir ganz alleine ins kühle Wasser gesprungen. Wunderbar! Eine kleine "Passtrasse" hat uns bis auf knapp 1000Meter Höhe geführt, wo wir einen kurzen Spaziergang durch dichten Regenwald gemacht haben, am Schluss dann belohnt von einer schönen Sicht auf die Küste mit den langen Stränden und den vorgelagerten Inseln! Dies war dann auch der Abschied vom Ozean: von nun an gehts wieder Richtung Zentrum, ins Landesinnere!
 
Schon etwa 20 km nach Paluma sieht die Landschaft völlig anders aus: am Boden kaum mehr Vegetation, wieder die altbekannten Eukalytusbäume überall und rote Erde! Viele leere, breite Flussbetter. Kurz vor Charters Towers haben wir neben einem solchen Flussbett übernachtet, neben dem Burkedin River, kaum Wasser drin. Der Abend wurde urgemütlich ohne Fliegen, ohne Mücken, feiner Wind, normale Luftfeuchtigkeit und Abermillionen von Sternen am Himmel!
 
ChartersTowers war früher eine der grossen Goldschürfstädte Australiens mit weit über 20000 Einwohner und etwa 65 Hotels. Jetzt leben noch knapp 9000 Leute da, die versuchen Touristen anzulocken mit dieser Goldvergangenheit! Die Stadt hat von dieser Vergangenheit tatsächlich noch einige eindrückliche Gebäude.
 
 
 
In Hughenden sind wir nur durchgefahren um in den Porcupine Gorge NP zu gelangen. Eine kleine Schlucht vom Porcupine River über Millionen Jahre geformt. Am frühen Morgen sind wir in die Schlucht runtergelaufen, wo man auch wieder in wunderbar kühlen Wasserlöchern baden konnte!
Die letzte Nacht haben wir in Richmond verbracht. Die kleine Outbackstadt hat tatsächlich vor einigen Jahren einen kleinen künstlichen See mitten in der Stadt angelegt, gefüllt mit Regenwasser! Ist natürlich zu einer Touristenattraktion geworden! Diese Nacht hat es übrigens die ganze Nacht lang geregnet: 80 mm, soviel wie in den letzten zwei Jahren nicht!
 
Das wiederum könnte für uns zu einem Problem werden: die einzig noch offene Strasse nach Alice Springs wurde gerade vor einigen Stunden wegen zuviel Wasser auf der Strasse geschlossen! Wir sind gespannt!

 
Wie die Post in Australien ankommt

 

 
Blütenpracht wo man hinschaut!

 

 

 

 

 
Photos von Unterwegs

Schmetterlinge beim Tanz? 

 

Papageie beim Spielen 

 

Känguruhs beim Nachtessen 

 

Kookaboorra beim Jagen 

Ups! War da was? 

 
Whitsundays

Wir sind doch in den Whitsundays gelandet. Aber wie es halt so ist in Australien: es ist immer etwas! Entweder Moskitos oder Sandfliegen oder Fliegen oder Blutegel. Und wenn nichts von dem....dann Touristen! So wie Airlie Beach stell ich mir Rimini vor! 

Naja, Augen zu und durch! Schlussendlich sind wir mit dem Heli drüber geflogen! Waren aber eher etwas enttäuscht. Dies aber wahrscheinlich, weil in der Werbung immer alles übertrieben schön beschrieben wird! Aber schaut doch selbst! 

 

 

 
3 Tage Dauerregen in Eungella

 

 

 

 

 

 
Eindrücke

Können Wombats nicht hässlich sein? 

 

Wildlife konzert 

 

Können Kookaboorras nicht frech sein? Oder eher eitel und fotogen? 

 

Können Känguruhs nicht süss sein? 

 

Können Enten nicht pitoresk sein? 

 

Und: Jaaaaa! Wir haben den absolut süssen Platybus gesehen :-) 

 
Hilfe beim Abwasch
Hatten heute Abend feine Hilfe beim Abwasch!
 
Regenwetter
Nach Cape Palmerston haben wir einen Traumstrand gefunden am Notch Point. Schöner Sandstrand ohne Mangroven drumherum (wo die meisten Mücken sitzen). Oberhalb der Düne haben wir unseren Camper hingestellt und den Tag genossen, samt kurzer Sprung ins mässig kühlende Wasser. Ein feiner Wind hat unsere Haut gestreichelt und uns das Gefühl von einem kühlenden Wohl vermittelt.
Um einige Dinge einzukaufen sind wir dann am nächsten Morgen nach Mackay gefahren, eine kleine Stadt am Pioneer River. Eigentlich noch mit einem Hauch Charme. Aber der Charme hat nicht ausgereicht, dass wir länger geblieben sind. Nach einem feinen Mangosmoothie in der Maria' s Donkey tapas bar sind wir weiter Richtung Norden gefahren.
Am Cape Hillsborough haben wir die nächste Nacht verbracht. Ein wunderschön gelegener Campingplatz direkt am Strand, aber doch Mitten in einem subtropischen Regenwald: viele Palmen und jene Menge Lianen, die da herumhingen. Schön. Wir haben am Abend noch Besuch von drei Kookaburras bekommen. Die waren richtig fotogen, wahrscheinlich haben sie gehofft, etwas von unserem Nachtessen zu erhaschen! Der Abend war dann doch etwas anstrengend, weil wir unseren Platz verteidigen mussten. Der Feind: eine ganze Armee Bremsen! Stechfreudig natürlich! Das Laufen um den Cape herum am nächsten Morgen war dementsprechend auch etwas anstrengend und herausfordernd. Markus hat von der Gegend wenig gesehen, da er uns vor diesen stechwütigen Insekten verteidigen musste. Kaum geduscht, umgezogen und im Auto abfahrbereit für neue Abenteuer hat der Regen wieder eingesetzt! Nächster Halt: Eungella NP!
Etwa eine Stunde entfernt von Mackay Richtung Westen befindet sich die Clark Range - doch etwa 800 - 1250 Meter hohe Berge, die dafür sorgen, dass ein anderes Klima herrscht! Viel Regen, viel Nebel, Regenwald und angenehme Temperaturen! Und: ja genau! Hier gibts den süssen Platypus zu sehen! Wir sind ja schön gespannt, ob wir ihn zu Gesicht bekommen! Schliesslich ist eigentlich er der Grund, dass wir diese Reise in den Osten Australiens gewagt haben! 
In Eungella angekommen regnet es immer noch, und das kleine Städtchen wird von einem dicken Nebel umhüllt! Als Aargauer füllt man sich hier sogleich wie daheim! Wir sind deshalb gleich weiter gefahren in die Sektion des Nationalparkes, nach Broken River: dort haben wir am Eingang an einem Kiosk halt gemacht. Lustigerweise wird der Kiosk von einem Oesterreicher geführt, welcher mit einer Schweizerin aus Schönenwerd verheiratet ist. Sie sind aber beide schon seit über 20 Jahren in Down Under.  Wir konnten einen feinen Cappuccino samt Bananencake geniessen. Und nach dem wir unser Zelt aufgebaut haben auf dem Campingplatz des Parks sind wir zum Nachtessen nochmals runter, wo wir wieder verwöhnt wurden!

 
Happy New Year 2015!

Es ist Silvester und bei Euch in der Schweiz liegt eine weisse Schneedecke. Hier im Osten von Australien ist es nach wie vor ziemlich heiss! Wir sind in der Zwischenzeit am Meer angekommen. Mit Haien, Krokos oder Quallen haben wir keine Probleme, was wir ja befürchtet hatten. Aber...ja immer wieder das grosse ABER! Hier wimmelt es von Mücken! Und das teilweise an diesen einsamen Stränden, sodass das Geniessen nicht immmer einfach ist. Die Mangobäume sind voller reifer Mangos, was eir wiederum sehr geniessen. Jeden Tag frische Mangis zum Früshstück und dazwischen frische Mangosmoothies zur Erfrischung.

Den heutigen Tag (31.12.) haben wir am Cape Palmerston NP verbracht, wo wir am Strand entlang bis zum nördlichsten Punkt gefahren sind. Heute Abend feiern wir Geburtstag/Silvester mit Meeresrauschen in den Ohren und unter dem Sternenhimmel des Südens! 

Wir wünschen Euch Allen von Herzen einen superguten Rutsch ins Neue Jahr 2015! Bleibt gesund und lasst Eurem Glück immmer schön den Vortritt!


 
Photos

Just photos

 

 

 

 
Merry X-mas 2014!!
Weihnachtsgrüsse von Markus: Hohoho!

 
Ich übersetze mal: Liebe Freunde, liebe Familie, von ganzem Herzen wünschen wir Euch ein wunderbares Weihnachtsfest voller friedlicher Momente, Besinnung und glücklicher Stunden!

 
Diamantina NP

Nach einer angenehm kühlen Nacht sind wir am nächsten Tag zum Diamantina NP gefahren. Wir haben in Boulia versucht etwas über den Strassenzustand.zu erfahren, leider mit wenig Erfolg. Das Visitorcenter ist von Anfangs Dezember bis Ende Januar geschlossen, der Polizist hatte keine Ahnung, hat aber gemeint wir sollen doch den Ranger vor Ort fragen. Natürlich machen wir das...wenn wir bis zu ihm durchkommen! Am Besten ziehen wir doch los und schauen uns das Ganze an.
 
Der Diamantina River ist zusammen mit dem Giorgina River zu 66% zuständig für den Füllzustand des Lake Eyre, den grössten Salzsee Australiens mit etwa 9000 km2 Grösse. Naja, aber Lake Eyre ist ja meistens leer. Auf dem Weg zum Park, immerhin 170 km, sind wir keinem wegegnet. Im Park haben wir so ungefähr 1 Million Vögel angetroffen und eine zweite Million Fliegen, zudem noch Känguruhs, Emus und einige Kühe.  Ach, und noch ein paar Kamele, aber Menschen haben wir keine gesehen. Der nördliche Teil vom Park ist vom südlichen Teil durch diesen Fluss getrennt, bzw durch mehrere grössere und kleinere Seitenarme oder Kanäle des Flusses, man nennt diesen Teil auch channel country. Die Rangerstation befindet sich im südlichen Teil des Parks. Ahnt ihr da schon was? Den erste Seitenkanal zu passieren bereitet uns keinerlei Probleme, da die Fuhrt asphaltiert ist. Der Fluss ist jedoch eindrücklich breit und voll, und das Wasser fliesst ganz anständig. Spannnend! Kaum drüben bleiben wir jedoch mit dem Auto im Schlamm stehen, denn die Strecke zwischen den fliessenden Kanälen besteht aus einer mindestens 40 cm dicken Schlammschicht. Soviel zum Thema den Ranger zu den Strassenverhältnissen zu befragen! Unseren Plan den Fluss zu überqueren und vom südlichen Teil aus nach Winton zu fahren, mussten wir verwerfen. Wir sind den gleichen Weg wieder zurückgefahren.
Unterwegs ist langsam die Sonne untergegangen , sodass wir uns ein gemütliches Nachtlager eingerichtet haben. Und etwa eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang: der schönste Moment des Tages: Weit und breit keine Fliegen mehr! Ist das ein herrliches Gefühl!
Wieder unterwegs nach Winton haben wir am Middleton Hotel angehalten - kleines Dorf/Pub/Hotel zwischen Boulia und Winton. Einwohnerzahl: 3!  Der Inhaber voll kultig: keine Zähne, weisses etwas zu langes Haar, Bartstoppeln, kurze Hosen mit Hilfsgurt angemacht, aber auskunftswillig. Hat uns viesles von der Gegend erzählt. Die Bedingung: ein Bier muss sein! Der Besuch eines Pubs in Australien ist nicht möglich, ohne ein Bier zu bestellen! So Begegnungen machen Spass!
 
Alice nach Boulia über den Plenty Highway
Über den Plenty Highway sind wir dann rüber nach Boulia  gefahren. Die Vorstellung eines Highways in Australien kennt ihr ja: kaum kann man die Strasse gut erkennen im Bush und ist zudem auch breit genug wird das Ganze Highway genannt. Also eine breite Lehmpiste von West nach Ost. Der Morgen zeigte sich noch ziemlich sonnig, der Nachmittag schon eher bewölkt. Und so kam es, dass wir am Abend so etwa gefühlte 100Mal unsere Campingstühle aufgestellt und wieder versorgt haben, weil es immer wieder kurzzeitig geregnet hat. Immerhin konnten wir aber in Ruhe kochen und auch das Gekochte geniessen. In der Nacht konnten wir einer wunderbaren Blitzshow zuschauen. Schlafen war aufgrund des lauten Donners gar nicht möglich. Nun was macht Wasser mit Lehm? Also ohne Ofen bestimmt nichts Schönes! Die Piste glich am nächsten Morgen mehr einer Schlittschuhbahn als einer Strasse. Lustig wars. Aufgrund dessen, dass die Piste kaum befahren wird, und wir ohne Zeitlimite unterwegs sind, also kein Problem. Aber Boulia haben wir auch am zweiten Tag noch nicht erreicht. Auf einer kleinen Erhöhung neben der Strasse haben wir die nächste Nacht verbracht. Sogar einige Sterne haben sich gezeigt, und die Nacht wurde angenehm kühl.
 
Am nächsten Morgen haben wir uns zum Frückstück feine Pancakes gegönnt, da unser Brot ausgegangen war. Mmmhhh fein fein!
 
Einige Kilometer weiter wurde die Strasse auf einem kurzen Ausschnitt zu einem kleinen See: Mal schauen. Auf der Seite kein durchkommen, aber in der Mitte mit dröhnendem 4WD gut möglich. Jetzt nur nicht anhalten, Gaspedal drücken und durch. Ups auf der linken Seite war doch was: Ein kleiner schwarzer RAV4 mit dem Hintern im Schlamm und den Vorderpneus in der Luft und ein Farmer mit seinem Sohn in Sonntagskleidung und mit dem Ausflugsauto seiner Frau unterwegs, somit ohne Winde am Auto! Na gut! Haben ja sonst nichts vor heute! Aber der Farmer hat am RAV keinen Abschlepphacken gefunden. Hhmm geht auch so: mit Hilfe einer Eisenstange ging das auch: alle kurz mal die Augen schliessen und sich in Sicherheit begeben und flutsch war das Auto wieder sichtbar! Glück gehabt, weil kurz vor Weihnachten ist blieb das Auto auch heil! Nur auf die Autowäsche hab ich nicht so die Lust!
 
Wieder Mal eine gute Tat! So ist der Tag gerettet. Kurze Zeit später sind wir dann tatsächlich doch noch in Boulia angekommen, wo wir die nächste Nacht verbracht haben. Auf dem gleichen Campground waren noch etwa 20 Mitarbeiter von Geokinetics, die um Boulia herum nach Bodenschätze gesucht haben! Wir sind gespannt! 
 
Ankunft in Alice

Sind wunderbar gut in Alice Springs angekommen, wurden dort auch gut von unserem "turtle" empfangen - stand blitzblank herausgeputzt und mit einem grossen Service hinter sich - voller Lust auf Abenteuer brummend bereit! Kurze Zeit später hupte es verschämt von hinten und unsere Freunde waren da um uns zu empfangen! Welche Freude! Am abend gab es ein Barbecue mit der ganzen Sippe. Wir haben noch kurzerhand unseren "Haushalt" eingeräumt und alles geprüft: Juhu! Jetzt sind wir tatsächlich wieder da!

 

Am nächsten Tag war shopping angesagt, bzw Auffüllen der Esswaren und vorallem der Getränke (Wasser natürlich, bei Temperaturen um 44 Grad!). Und danach ab in den Pool, der richtig angenehm kühl bei 31 Grad war! 

Nach einem kurzen Besuch zum Abschied bei unseren hartarbeitenden Freunden in der Werkstatt sind wir am nächsten Morgen losgezogen. 

Der erste Stopp war bereits etwa 1 Stunde später in einer unseren Lieblingsorten um Alice: die Trephina gorge. Da haben wir einen gemütlichen Navhmittag lesend und die Landschaft geniessend verbracht. Nach einer angenehm kühlen Nacht haben wir am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück den Gipfel erklommem! 

Der Weg führte uns danach Richtung Plenty Highway - eine ungeteerte Strasse, die das Northern Territory mit Queensland verbindet. 

 

 

 
Gut angekommen
Sind gestern gut in Perth angekommen! Der Flug war angenehm und recht kurzweilig . Sind gerade am Strand in Scarborough. Fliegen bald weiter nach Alice Springs.
 
12.12.2014

Juhu! Es ist soweit. Das Abenteuer beginnt.

In knapp 5 Stunden hebt der Flieger in Zürich ab Richtung Osten. Freuen uns gewaltig nach diesem ereignisreichen Jahr wieder etwas Entspannung zu finden. Mal schauen, ob die Hitze es zulässt, dass wir diese Entspannung finden (Wettervorhersage für Alice Springs: Montag 43°C!).

 
Trip 2014

Juhu! Bald ist es wieder soweit und wir fliegen nach Down Under!

Am 12.12.14 startet der Flug nach Dubai. Nach einem kurzen Aufenthalt dort geht der Flieger gleich weiter nach Perth, wo wir einen kurzen Nachmittag verbringen. Gleich am nächsten Tag geht bereits der nächste Flug nach Alice Springs, wo wir hoffentlich von unserem "Turtle" in Empfang genommen werden.

Wir halten Euch auf dem Laufenden. Oben könnt ihr sehen, was wir so ungefähr geplant haben für die paar Wochen, die wir dieses Jahr in Australien verbringen dürfen. Wie es dann wirklich wird, sehen wir ja dann.

 
Alice Springs
Abschied von Alice
Nun ist die Letzte Woche in Alice Springs schon wieder vorbei! Gestern Abend haben wir noch gefeiert. Unsere Freunde Tash und Bruce haben Freunde eingeladen und Chris hat für uns gekocht. Er ist ein professioneller Koch, ehemalig aus England, seit 20 Jahren am Reisen in Down Under und immer wieder als Koch an den interessantesten Orten am arbeiten. Momentan ist er auf der Suche nach einem neuen Job und vorübergehend bei Tash und Bruce als "Mädchen für alles" angestellt. Wir wurden also diese Woche immer von einem Profikoch verwöhnt. Phantastisch!
Nun sitzen wir am Flughafen in Alice Springs und warten....unser Flug nach Perth hätte eigentlich in 3 Minuten losfliegen sollen, aber das Flugzeugt hatte gestern Abend ein "breakdown".....hhmmmm mal schauen, ob wir zurückfliegen können! Momentan ist das Wetter in Alice Springs herrlich, Sonnenschein, kein Wölckchen am Himmel, das Auto steht vor der Türe schön herausgeputzt.....wir halten euch auf dem Laufenden! Lost in Paradise.......

 

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