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Neben der Hauptstadt Delhi - welche wir nicht wirklich besucht haben - und Agra, gehört Jaipur zum goldigen Dreieck der Touristenroute. Die letzten 3 Tage unserer Indienreise haben wir dort verbracht.
Jaipur - the pink city - die Hauptstadt von Rajasthan. Die "pink city" wird sie genannt wegen der einheitlich rosaroten Farbe der Gebäude im Altstadtviertel. Auch diese Stadt haben wir mit einem Führer besichtigt. Wasim aus Agra hat uns einen Freund organisiert. Der Stadt ist etwas anders, als die andere, die wir bisher besichtigt haben. Man sieht erstmals noch andere "weisse" Leute herumlaufen und der Dreck wird nicht ganz offensichtlich herumliegen gelassen. Es gibt in der Stadt sogar Abfalleimer!!
Wieder sehr prunkvolle Gebäude von der Mogulzeit.
Stadtpalast Hawa Mahal:
Jantar Mantar - das Observatorium des Hobbyaustronomen Jai Singh II:
Der Wasserpalast:
Amber, die alte Hauptstadt des Fürstenstaates Jaipur, liegt nur wenige Kilometer nördlich von Zentrum Jaipurs und gehört mit dem ab 1592 durch Maharaja Man Singh erbauten Fort Amber inzwischen ebenfalls zum Stadtgebiet. Hier das Fort Amber:
Der Hofgarten:
Zur Sammlung von Regenwasser:
kleiner gemütlicher Stadtgarten:
Nach Jaipur sind wir nur noch nach Delhi gefahren - wo wir am nächsten Tag den Flug zurück nach Australien hatten. JUHU wir haben Indien überlebt!
Bisher war alles Bollywood und Natur, aber zu Indien gehören auch andere Bilder
Armut auf der Strasse:
Es ist unmöglich von aussen herauszufinden, was hier verkauft wird:
wieviele Personen können gleichzeitig auf einem Motorrad fahren (war also bei Weitem nicht die Höchstzahl):
Kuhmist soll ein guter Brennstoff sein - obwohl alles verdreckt ist unterwegs, Kuhfladen haben wir selten am Boden angetroffen:
spannende Gefährte mit bunter Ware unterwegs:
und ganz plötzlich kann ein Elfant neben dran stehen:
"hello mäm, foto please". Na warum nicht...und dann: "mone, money please...:" - aha das Lächeln war gar nicht für mich, sondern für mein Geld:
uff!
Kühe gibts überall und zu jederzeit - und auch die haben ihren eigenen Willen!:
und immer wieder ist alles bunt....der Preis wird nach Lust und Laune bestimmt:
Oh mein Gott! wo geht`s hier durch?
spontaner Coiffeurbesuch: Schnitt und interessante Kopfmassage für nicht ganz 1.- sFr:
Wir hatten das Glück verschiedene Aspekte kennenzulernen. Die Hochzeit von Sagi hat in einem Sikhtempel stattgefunden. Es gibt nur eine prozentmässig kleine Anzahl Sikh-Gläubige in Indien. Diese Religion hat ihren Ursprung im Punjab in Nordindien, wo auch die meisten Sikhgläubige leben. Die Sikh-Religion betont die Einheit der Schöpfung und verehrt einen gestaltlosen Schöpfergott, der weder Mann noch Frau ist. Weitere wesentliche Merkmale sind die Abkehr von „Aberglauben“ und traditionellen religiösen Riten, wie sie zum Beispiel im Hinduismus vorherrschen.
Väter und der ältere Söhne tragen den traditionellen Turban, die jüngeren Söhne den für Jungen üblichen „Patka“, der aus einem Stück Stoff besteht
Ab dem Alter von 12 - 16 Jahre bekommen die Jungs in einer Zeremonie ihren ersten Turban.
Die grössere Anzahl Leute sind die Hinduisten. Auch diese Religion ist in Indien entstanden. Die meisten Gläubigen gehen davon aus, dass Leben und Tod ein sich ständig wiederholender Kreislauf sind, glauben an eine Reinkarnation. Entsprechend fahren sie im Alltag auch Auto. Der Hinduismus ist eine uneinheitliche Religion, die wir nicht wirklich verstehen. Für den persönlichen Glauben haben religiöse Lehrer (Gurus) oft einen großen Stellenwert. Trotz aller Unterschiede können Hindus der verschiedenen Richtungen weitgehend gemeinsam feiern und beten. „Einheit in der Vielfalt“ ist eine oft verwendete Redewendung im heutigen Hinduismus. Hauptsache man betet jemanden an, bringt eine Opfergabe vorbei uns wird dabei gesegnet. Dann kann man eben auch ohne Gurt Autofahren, der Guru schaut zu einem. Dafür sind jedoch alle Tempel immer überfüllt und ein Ort wo sich das Leben abspielt. Leider darf man innerhalb der Tempel nicht fotografieren, sodass wir keine Bilder vom Innenleben haben. Auch in einem Krishna Tempel in Matturah waren wir. Interessanterweise war dies der einzige Ort in Indien, wo wir viele Nicht-Inder angetroffen haben in ihren bunt orangen Kleidern und häufig in einer Ecke in Trance meditierend oder im Versuch jeden neuen Ankömmlich zu bekehren.
Unterwegs in Mathura (Im Zusammenhang mit der Verehrung Krishnas ist es ein wichtiger Wallfahrtsort des Hinduismus)
Unterwegs in Fatehpur Sikri - auf der Fahrt von Agra nach Jaipur - eine kleine Stadt, ehemalige Hauptstadt des Mogulreiches - auf dem Foto unser Fahrer Hirdesh
Mark, der Kollege aus Australien, welcher auch an Sagi`s Hochzeit mitgekommen ist, musste am 5.4. wieder nach Sydney fliegen. Sein Wunsch war den Taj Mahal noch sehen zu können. So nah an diesem Bauwerk werden wir wohl nie wieder sein. Somit sind wir mit ihm nach Agra gefahren. Wir sind am frühen Nachmittag in Rudrapur gestartet und hatten ca 300 km vor uns. Gemäss dem Fahrer sollten wir so gegen 18:00 dort sein. " no problem mäm, no faraway ".
In Indien entspricht das australische "no worries" dem "no problem mäm", was aber hier soviel bedeutet wie "kommt schon gut, irgendwann, irgendwo, irgendwie".
Also so kurz vor Mitternacht waren wir in Agra, fix und foxi und mit den Nerven am Ende. Und wir alle 3 haben uns geschworen NIE wieder nachts in Indien zu fahren! Gleich am Eingang der Stadt Agra haben wir dann ein ganz feines Hotel gefunden. So ein Glück, denn ein guter Schlaf kann viele seelischen Wunden heilen.
Am nächsten Tag hat unser Fahrer Hirdesh uns einen Führer für die Stadt organisiert. Ein Freund der Familie seiner Frau. Hier in Indien hat jeder in jeder Stadt Familie und Bekannte, die einem immer helfen können - für Rupien natürlich. Ja, das wird später wohl noch zu einem Thema werden.
Der Führer Wasim hat uns am nächsten Tag im Hotel abgeholt und zum Taj Mahal geführt. Dort hat er uns an den Menschenmengen vorbeigeschläusst und uns die schönsten Orten zum fotografieren gezeigt. Habt ihr Euch schon mal gefragt, weshalb alle dieselben Fotos vom sich am Taj Mahal haben? Na klar doch! Alle Führer zeigen einem den Taj Mahal in der gleichen Reihenfolge und sagen einem immer, wo man sich hinstellen soll, und dann machen sie das Foto. Und wehe, man möchte ein schräges Foto machen. " No, mäm. I show you, stand here, I make picture". Und ein "nein" wird hier in Indien nur ungerne akzeptiert.
Einer der Eingänge zum Taj Mahal - auch nicht von schlechten Eltern!
Der Taj Mahal ist aber wirklich wunderprächtig. Und man bedenke, dass dieses Mausoleum von einem Mann für seine Frau gebaut wurde! Das MUSS Liebe gewesen sein! Na, vielleicht hat ein bisschen geholfen, dass sie als einzige der vielen Frauen, die er hatte ihm einige Kinder - darunter natürlich auch Jungs - geboren hat. Wie dem auch sei - Ladies nicht jede von uns wird ein solches Mausoleum bekommen!
Der Erste Blick vom Tor aus:
Weisser Marmor überall und perfekte Symmetrie:
Ein Foto ohne Leute drauf geht nur, wenn man blaues Blut hat!
Blick vom Taj Mahal zum Tor
Der Taj Mahal wurde 1983 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Heute gilt es wegen der Harmonie seiner Proportionen als eines der schönsten und bedeutendsten Beispiele des Mogulstils. Außerdem wird der Taj Mahal als Gebetsstätte der muslimischen Bürger genutzt.
Am Samstagabend fand dann nochmals eine grosse Tanzparty statt für alle Freunde und Familie. Sehr aufwendig mit vielen Gästen, riesigem Büffet, Tanzaufführung und viel Tanz.
Hier auch wieder einige Impressionen:
Wenn ich mal gross bin, möchte ich auch eine solche Hochzeit!:
Die junge Generation immer mit fröhlich unterwegs, stolz mit farbigen Turbanen:
Die ältere Generation - genau so stolz!:
Das glückliche Paar, etwas erledigt nach dieser langen Zeit
Wir sind überwältigt von dieser bunten und aufwendigen Hochzeit - die Eindrücke sind riesig - wir wurden ganz herzlich aufgenommen und mit viel Aufwand durch die Hochzeit mitgeführt. Es war immer jemand der Familie an unserer Seite, um uns die Abläufe zu erklären. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, auch wenn wir uns dabei sehr klein gefühlt haben.
Ganz herzlich bedanken wir uns bei unserem Freund Sagi und bei der Familie für diese herzliche Aufnahme und für das einmalige Erlebnis!
Am Samstag fand dann die grosse Zeremonie statt: Hochzeit im Sikh Tempel und am Abend dann nochmals Party, diesmal nicht nur mit Familie, sondern auch mit allen Freunden.
Die offizielle Zeremonie im Tempel:
Die hübsche Braut Deep:
Weitere Impressionen:
Ein Nachbar der Familie vom Bräutigam:
Die junge Generation:
Vater, Grossvater und Bruder der Braut, Stolze Sikh!
wir durften auch immer wieder auf die Fotos:
Am nächsten Tag durften wir die Braut Deep und deren Familie am selben Ritual begleiten. Sehr schön, sehr bunt und fröhlich, auch wenn immer wieder Rituale ausgeführt werden, die als solches nicht wirklich mehr verstanden werden.
Am Abend dann erneuter Tanz und Musik mit DJ. Der Bruder der Braut und seine Frau waren begabte Tänzer. Herrlich Ihnen zuzuschauen.
An diesem Abend haben wir in Sagi`s Haus mit seiner Familie gefeiert. Dabei geht es vorallem darum dem Bräutigam ganz viele gute Wünsche auf den Weg mitzugeben.
Sagi`s Mutter:
Sagi und sein stolzer Vater:
Am Abend dann Tanz und laute Musik mit eigenem DJ und Buffet
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Eine indische Hochzeit ist einfach unbeschreiblich - viel Bollywood vermischt mit nicht mehr ganz so gelebter, aber doch so wichtiger Tradition und mit grossen Kosten verbunden. Für die Familien ein Muss und ein Ereignis, welches einfach zur Vollendung eines Lebens dazugehört.
Jeder, der nur im Weitesten Sinn zur Familie gehört muss/aber auch möchte dabei sein. Dabei werden die schönsten Kleider und der schönste Schmuck hervorgeholt, sowohl bei den Frauen wie aber auch bei den Männern.
Die Hochzeit von Sagi und Deep wurde gemäss der Sikh-Religion gefeiert.
Am Tag unserer Ankunft wurden wir ganz herzlich in Sagi`s Familie aufgenommen. Kaum sind wir dort eingetroffen, haben sich alle bei uns vorgestellt und wir konnten uns gegenseitig beschnuppern. Leider haben wir bis am Schluss nicht ganz den Ueberblick gewonnen, wer mit wem wie verwandt ist. Auf jeden Fall waren im Haus von Sagi`s Familie alle irgendwie mit ihm verwandt. Wir wurden gleich bekocht und mit Fruchtsäften versorgt. Eine Schwägerin von Sagi hat uns auch gleich die Umgebung der Farm gezeigt. Sie bauen Reis, Zuckerrohr und Korn an, und haben viele Fruchtbäume, vorallem Mango und Litschi. Die Regenzeit hat noch nicht begonnen, sodass das ganze Land sehr trocken und staubig ist. Die Farm hat aber genügend Grundwasser, sodass die Bewässerung kein Problem darstellt. Lustigerweise ist der Brunnen einfach ein Loch hinter dem Haus mit einer Pumpe.Sieht für uns etwas unfertig aus, aber es kommt ja Wasser raus, was braucht es denn sonst noch? Gleich hinter dem Wohnhaus befindet sich auch der Stall der Kühe, die für die Milch zuständig sind.
Eine indische Hochzeit geht immer über mehrere Tage. Die Vorberitung benötigt viel Zeit. Bereits am Tag vor unserer Ankunft hatte sich alle Frauen getroffen, um sich die Hände mit Henna zu schmücken. Uff und das hatte ich tatsächlich verpasst! Geht gar nicht! Aber das Veständnis der Frauen über meine Enttäuschung war gross, sodass sie gleich eine Lösung gefunden haben. Sagi`s Schwägerin hat gleich ihr Henna geholt, und ich habe auch eine wunderbare Hennazeichung auf meinen Händen gehabt:
Ohne grössere Pause sind wir dann am nächsten Tag - auf der Suche nach etwas Erholung - Richtung Jim Corbett NP gefahren. Das heisst wir haben uns von jemandem fahren lassen, denn selber zu fahren in Indien ist - wenn man vorhat die Fahrt zu überleben - unmöglich.
Nicht weit von der Grenze zu Nepal befindet sich im Dschungel ein Tigerreservat. Dank diesem und anderen solchen Reservaten ist der Tiger in Indien noch nicht ganz ausgerottet. Eigentlich sollte mach sich online anmelden und zwar als nicht indischer Tourist mindestens 6 Monate im Voraus. Hmm naja! In Indien ist alles sehr kompliziert, aber mit Einsatz von etwas Kleingeld vieles möglich: keine Ahnung wie wir es geschafft haben, aber nach langen Verhandlungen, längen Stunden des Wartens und 10maliger Planänderung stand plötzlich ein Jeep vor uns. Bitte sofortiges Einsteigen, es geht auf Safari! Aber halt stopp: 1. muss ich zuerst noch meine Blase entleeren, 2. brauche ich noch einen Sonnenhut und 3. ohne Kamera geht gar nichts!
Unterwegs mit dem Jeep und unserem Guide Rezvar konnten wir die Stille in der Natur geniessen. Viele Vögelchen - die wunderbaren Kingfisher und Bee-eater - viele Rehe und sonstiges Wild - unser Guide war sehr angenehm und geduldig. Den Tiger zu sehen haben wir nicht wirklich erwartet. Plötzlich wird der Guide jedoch ganz ruhig und meint, er höre die Rehe rufen, der Tiger könne nicht weit sein. Naja, wirklich? Und plötzllich: ein Tiger überquert den trockenen Fluss. Aber kaum erblickt, ist er auch schon wieder weg. Eigentlich hätte es auch Bambi im Tigerkostüm gewesen sein können.
Aber einige Kilometer später hatten wir das grosse Glück den Tiger tatsächlich wieder zu sehen:
Hier weitere Impressionen vom Park:
gugguseli!:
die ganze Familie unterwegs:
und tschüss!:
wer findet mich??
Mit Air India sind wir von Sydney aus nach Delhi in Indien geflogen. Die meisten Passagiere waren Inder. Der Flug war sehr angenehm und ohne spezielle Vorkomnisse. Lustigerweise hat ein weiterer Freund von Sagi denselben Flug gebucht, und es kommt noch besser: er sitzt in der selben Reihe wie wir. Na, das kommt gut. Mit Mark werden wir wohl noch einige Tage verbringen.
In Delhi angekommen werden wir auch nach einer kurzen Wartezeit und einigen lustigen Einreiseförmlichkeiten von Sagi`s Neffen Avi und Jugan abgeholt. Und gleich fahren wir mit einem ziemlich guten Jeep-Imitat (Mahindra Scorpio) Richtung $agi`s zuhause. Rudrapur liegt 254 km östlich von Delhi. Also etwa 2-3 Stunden Fahrt denken wir und freuen und auf eine Dusche und ein Bettchen. Na, gut! Ich bin mir sicher, dass alle Indienkenner jetzt schmunzeln. Klar, wir haben ja die Milliarden Inder auf den Strassen vergessen, die heiligen Kühe und natürlich auch die indischen Strassen: australisches Offroadfahren ist tausdenmal schneller!
Zusammengefasst: Nach über 6 Stunden sind wir so kurz vor 3:00 morgens im Hotel in Rudrapur angekommen: die Gefühle sehr gemischt. Froh die Fahrt überlebt zu haben, müde und der Gedanke daran, dass wir diesen Weg wieder zurückmüssen lässt unseren Herzschlag stocken.
Eine Beschreibung ist fast nicht möglich: die Strasse ist voller Leute: Tuc-Tucs überall, kleine, grosse Autos, Lastwagen mit und ohne Licht, Traktoren, die vor lauter Last gar nicht zu sehen sind, Fussgänger, Velofahrer, Scooter und Töffs selten mit einer Person beladen, meistens mit 2 bis 6 Personen drauf, Kinder immer als Sandwich irgendwo eingeklemmt. Frauen seitlich sitzend mit ihren wunderbar bunten Saris. Unglaublich zu sehen, dass diese wehenden Saris sich nicht in den Speichen einwedeln. Alle fahren schnell: und die zwei wichtigen Regeln sind: make your space, das heisst Hand auf den Horn und immer (und nur!) gerade aus schauen!!!
Die Strassen haben in Delhi meistens 2-4 Spuren aber es fahren mindestens 6-8 Fahrzeuge nebeneindander, ab und zu kommt einem auch eines entgegen. Immer wieder eine Baustelle, die plötzlich vor einem auftaucht, eine Warnung ist nicht nötig, die Autos haben gute Bremsen. Wenn die Strasse plötzlich aufhört, dann gehts auf der linken Seite einfach offroad und rüttelnd weiter.
In Indien wird ja dann der englischen Koloniezeit auf der linken Seite gefahren, meistens zumindest, häufig auch in der Mitte, oder aber auf der anderen Seite, wenn dort ein freies Plätzchen auftaucht.
Die Weiterfahrt Richtung Sydney hat uns richtig überrascht. Oder sagen wir so: dieses Mal sind wir nicht wirklich gross vorbereitet, was uns so erwartet, sodass die Ueberraschungen grösser sind. Wir haben beschlossen der Hauptstadt Camberra einen kleinen Besuch abzustatten.
Wer von Euch weiss wirklich, dass Camberra die Hauptstadt von Australien ist? Niemand spricht von Camberra. Sie ist die größte Stadt im Landesinneren und liegt im Australien Capital Territory (ACT), 286 km südwestlich von Sydney und 669 km nordöstlich von Melbourne. Canberra ist eine geplante Hauptstadt und wurde 1908 aufgrund der Rivalität zwischen Melbourne und Sydney als Kompromisslösung zur zukünftigen Hauptstadt bestimmt. Das wiederum sieht man der Stadt doch an!
Wenig Improvisation, sozusagen, quadratisch, praktisch, gut...und gross. Für Touristen sehr interessant: fast alle Museen und öffentlichen Gebäude verlangen kein Eintritt. Dafür kostet der Kaffee dann etwas mehr.
Wir haben den Australian War Memorial besucht, welches sehr interessant und umfangreich ausgestattet ist, dann das Parliament House besucht, bevor wir dann einen kleinen Spaziergang durch die Stadt gemacht haben.
Am Abend haben wir uns dann entschieden, die eigentlich ganz angenehme und nicht zu bussy-ge Stadt zu verlassen und weiter zu fahren.
Die Weiterfahrt hat uns durch die doch eindrücklichen Highlands geführt. Der Mount Kosciuszko ist nicht weit entfernt und ist der Ort, wo die Australier Ski fahren gehen im Winter. Der Winter hat hier auf der Südhalbkugel jedoch noch nicht begonnen, weshalb der Schnee noch nicht liegt. Die Highlands haben aber landschaftlich mit vielen Wasserfällen, mit Regenwald und einer wunderbar grünen Landschaft überrascht. Zudem waren die Strassen, so wie wir sie auch der Schweiz kennen: viele Kurven, steile Abschnitte mit vielen Töfffahrern unterwegs. Unser Turtle war doch etwas getresst auf diesen Strassen, hat aber alles mit Bravour gemeistert!
Fitzroy Falls im Morton NP
Wombats unterwegs???
Ja klar! und erst noch sich den Rücken nachts von unserem Turtle kratzen lassen....das tönt ganz schön lustig....ABER BRIGE: hässlich oder??
Nach der Ankunft in Sydney müssen wir schon wieder - und eindeutig viel zu früh - unsere Taschen packen. Das ist gar nicht einfach! Die Stimmung ist einfach noch nicht da, um Koffer zu packen. Aber keine Angst wir kommen nicht verfrüht zurück - wir fliegen nach Indien!
Die Spannung steigt, wir wissen wirklich nicht was uns erwartet!
Nach Broken Hill sind wir Richtung Süden in den Mungo NP gefahren. Da ich mich natürlich schon seit Jahren auf diesen NP gefreut habe, muss ich doch sagen, dass ich etwas enttäusch war. So geht es mir immer wieder mit den Vorstellungen.
Ich habe es mir viel grösser vorgestellt. Trotzdem insteressant, dies hier wurde vom Wasser geformt, vor vielen vielen Jahren gabs hier mehrere Seen, die diese Landschaft geformt haben.
Im 19. Jahrhundert gab es dann verschiedene Schaffarmen in diesem Gebiet, und jetzt ist es noch ein NP.
Auf einer ehemaligen Schaffarm, Zanci Station
Wartend auf Wasser. Im Mungo ist kaum mehr Wasser vorhanden!
Weiter im Süden sind wir sogar auf wirklich viel Wasser getroffen: Der Murray River!
gemütlicher Standplatz am Murray River
Richtig viel Wasser für die Umliegenden Farmen (Citrusfrüchte, Trauben, Karotten)
Netter Versuch:-)
Die Weiterfahrt hat uns von den Gammon Ranges langsam in die Zivilisation geführt: zunächst nach Broken Hill. Diese Stadt ist zwar ein Wahrzeichen für das Outback, dies jedoch für die Menschen an der Ostküste in Australien. Für uns, aus dem wirklichen Outback kommend, ist Broken Hill schon fast ein wenig ein Kulturschock: viele, viele Leute, und alle schick angezogen ohne staubige Hosen und ohne dreckige Füsse.
Trotzdem ist Broken Hill eine nette Stadt, eine Minenstadt. Hier bekommt man aus dem Boden Silber, Zinn und Blei. Damals sind sogar wirklich viele Minenarbeiter an Bleivergiftungen gestorben!
Interessanterweise gibts hier eine Ansammlung an Künstler, die mit ihren Galerien die Stadt erfüllen. Einer davon ist Howard Steer, welcher die wunderbaren Bilder macht vom "flying doctor". Ich liebe seine Zeichungen! Groupie wie ich immer bin, bin ich natürlich in seine Galerie und habe ihn getroffen. Witziger Typ. http://www.howardsteerart.com.au/
Unterwegs in Silverton, eine kleines Dörfchen 25 km ausserhalb von Broken Hill, gibt es auch was Lustiges von ihm zu sehen. Hier in Silverton wurde auch Mad Max 2 gedreht. Ansonsten besteht Silverton eigentlich nur aus einem Outback-Pub.
Zum Uebernachten haben wir auch ein ganz gemütliches Plätzchen gefunden.
A room with a view!
9. Himmelbett
10.Klimaanlage
11.Küchen Ablage
12. Leselampen mit zwei USB Stationen. Viele Möglichkeiten IT Geräte zu Laden (USB oder 12V).Mehr Licht im Innern. Gelb und Weisslicht.
13. Pedders Stossdämpfer Danke an Bruce und sein Team von MasterTech
14. Vorrichtung für zwei mal 20 Liter Behälter. (Diesel, Wasser, Bier)
15. Wetterschutz
16. Vorrichtung für zwei Ersatzreifen
17. Zweiter Dieselfilter für «dreckigen» Diesel. Im Hintergrund der Kompressor für Luft und Differenzial sperren.
Raquel und ich haben uns an das Turtle 2.0 gewöhnt. Und ich glaube das Turtelchen auch an uns. Immer nach unserem Motto: Schön langsam und mit Genuss.
1. Mehr Ablagefläche in der Fahrerkabine. Schon wieder alles voll 😊
2. Das Dach ist aus Aluminium. Viel stabiler und bietet mehr Möglichkeiten Dinge zu Transportieren.Werkzeug ist nun auf dem Dach in einer Box verstaut. Portables Solar Panel ist auf dem Dach versorgt.
3. Herrlicher Ausblick aus dem Inneren
4. Aussenbeleuchtung in Weiss- und Gelb Licht
5. Bett Aufgeklappt (Viel Platz zum «sein» im Auto)
6. Drahtseil Winde (viel gebraucht)
7.Dual Batterien (Zweite wird mit fixem Solar Panel und während der Fahrt geladen)
Diesmal nehmen wir den Asphalt.
Wir fahren los Richtung Süden und da es schon später Nachmittag ist, möchten wir bald einen Schlafplatz suchen. Was liegt da näher als nochmals in unser heissgeliebtes Rainbow valley zu gehen. Da es doch in den letzten 3 Tagen geregnet hat, könnte zwar sein, dass die zuführende Strasse gesperrt ist. Wenn nicht, dann könnte es ja vielleicht sein, dass es in der Ebene etwas Wasser hat, und dass wir die Spiegelung endlich auch photografieren können. Mal schauen: die Strasse ist auf jeden Fall offen und wir sind fast ganz alleine auf dem Campingplatz. Nur fast, es ist noch eine zierliche Dame ohne Auto dort: Anne aus Tasmanien. Die ist Juristin und liebt die Wüste. Da sie dieses Jahr keine Zeit hat eine längere Zeit in der Wüste zu verbringen, hat sie sich entschlossen ein verlängertes Wochenende hier zu verbringen. Auch gut: also Tasmanien – Rainbow Valley bedeutet einen Flug von Tasmanien nach Melbourne, einen zweiten von Melbourne nach Alice Springs, dann etwa 2 Stunden Autofahrt nach Rainbow valley. Von einem Kollegen wurde sie dann mit Zelt, Wasser und etwas zu essen am Samstag abgesetzt, zwei Tage später wird sie wieder abgeholt (hoffentlich). Leider hat er vergessen ihr den Billy da zu lassen (Wasserkocher für Tee), sodass sie froh ist, dass wir zusammen einen heissen Tee trinken können.
An nächsten Morgen können wir bei nun wieder wolkenlosem Himmel einen Spaziergang um Rainbow Valley machen. Und tatsächlich zeigt sich eine leichte Spiegelung im Wasser finden. Perfekt wird das Bild nicht, denn dafür müssten wir einen weiteren Abend abwarten, damit die Sonne perfekt steht. Aber wie sage ich immer: das perfekt Bild ist es noch nicht, wir müssen wieder kommen!
Die nächsten zwei Tage fahren wir recht lange Auto, zunächst auf Asphalt, dann wieder auf einer unbefestigten Strasse. Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, dass ich auch mit unserem Toyota fahren können sollte. Bisher ist immer Markus gefahren. Einige von Euch kennen ihn ja diesbezüglich vielleicht: als Nebenfahrer ist er nicht wirklich geeignet. Also an diesem Morgen muss es sein. Ich setze mich hinter das Steuerrad und los geht’s. Eine unbefestigte Strasse praktisch ohne Verkehr: mein Ziel: ich möchte bis zum nächsten Ort hinter dem Steuerrad bleiben, ohne dass jemand im Auto einen Nervenzusammenbruch erleidet. Sagen wir so: mir ist es gut dabei gegangen und dem Toyota auch. Ich habe aber noch nie innerhalb von 3 Stunden so häufig das Wort «Schatz» gehört: «Schatz, nicht so weit links, Schatz, nicht so schnell, Schatz, Achtung Kühe auf der Strasse, Schatz……hmmm interessant!
1. Versuch Alice zu verlassen
Langsam sollten wir doch los Richtung Sydney fahren, wenn wir nicht hetzen wollen. Und das wollen wir ja wirklich nicht! Also noch kurz das Auto checken, schliesslich haben wir jetzt ganz neue Stossdämpfer und einen zusätzlichen Dieselfilter einbauen lassen, sollte der Diesel mal etwas unsauber sein unterwegs. Bruce meint, dass wir jetzt wirklich keinen Platz mehr hätten im Motorraum für weitere Spielsachen. Markus schmunzelt nur: haben schliesslich nur den nötigen Motor, eine grosse zusätzliche «Hausbatterie» für Kühlschrank und Co, einen Kompressor, schliesslich muss man in diesem Land immer wieder die Luft rauslassen, um die sandige Unterlagen zu bewältigen. Danach muss man auf dem Asphalt immer wieder pumpen. Von Hand geht das einfach zu lang. Und jetzt eben noch einen zweiten Dieselfilter.
Kurz noch die Wäsche gewaschen und frisches Brot gekauft und los!. Da wir weniger gerne geteerte Strassen fahren, haben wir uns entschieden die westliche Strasse Richtung St. Teresa ( ist eine community ) und dann Richtung old andado. Dort übernachten. Dies ist eine ehemalige Station von Molly Clark geführt, jetzt nur noch ein Museum am Rande der Simpson Wüste. Da waren wir auch schon und ausser Sand und Wüsteneichen gabs nichts. Schon am Abend vor der Abfahrt hat es in Alice angefangen etwas zu regnen. Naja, wird schon nicht schlimm werden. Fahren also am nächsten Tag los. Bis St. Teresa kein Problem, es nieselt etwas, graue Wolken am Himmel, Temperatur ok. Einige Zeit später fliesst plötzlich ein Fluss wo nie einer war. Markus steigt wagemutig aus dem Auto und läuft durch den Fluss (keine Angst, hier in diesem Gebiet gibt’s keine Krokodile). Das Wasser fliesst ordentlich, ist aber etwa 1 Meter hoch und der Untergrund ist steinig. Sollte also für den troopy machbar sein: nichts wie los und durch. Geht ohne Probleme.
Viel weiter sind wir jedoch nicht gekommen, die Strasse ist immer schlammiger geworden, sodass wir uns entschieden haben so etwa 40 km nach einer Farm am Strassenrand zu übernachten. Haben was feines geköcherlet, noch gemütlich was gelesen und ab ins schöne neue Bettchen. Die ganze Nacht hat es weiter geregnet.
Habe eigentlich damit gerechnet den nächsten Tag hier zu verbringen und viel zu lesen. Hatten wir doch schon mal vor zwei Jahren. Da hatten wir auch angehalten um die Nacht zu verbringen und konnten dann erst 3 Tage später wieder losfahren, weil es dazwischen nur geregnet hat und die Strassen eher wie Flüsse ausgesehen haben. Nun an diesem Morgen ist der Himmel immer noch sehr grau, es nieselt ganz wenig, aber die Strasse sieht recht trocken aus, das heisst kein fliessendes Wasser auf der Strasse. Markus meint, wir sollten etwas weiterfahren und schauen, wie die Strasse so tut. Na gut, nach einem feinen Kaffee und Früstück alles zusammen gepackt und losgefahren.
Die Zusammenfassung: 500 Meter in ca 5 Stunden. Und Muskelkater an Oberschenkel, Oberarme und Schultern sowie ein durchnässter Markus von oben bis unten. Für mich gabs noch eine gesunde Schlammpackung gratis und inklusive. Die Bilder sprechen für sich!
Keine weiteren Kommentare, ausser dass nach einer erneuten feuchten Nacht am nächsten Morgen der Farmer aus der Nähe uns einen kleinen Besuch via Helikopter abgestattet hat. Er hat uns ans Herzen gelegt, dass wir den gleichen Weg wieder zurückfahren sollen. Die Strasse Richtung old andado werde noch einige Tage brauchen um befahrbar zu werden.
Na gut, man soll ja immer die Ratschläge der Einheimischen befolgen, somit sind wir wieder nach Alice Springs zurück. Irgendwie lässt uns die Stadt nicht gerne gehen. Sollten wir noch eine Nacht bleiben und am darauffolgenden Tag wieder losfahren? Nein, so kommen wir nie nach Sydney, also kurz tanken, Auto waschen (haben einige Kilogramm Schlamm am Auto hängen), Brot kaufen und loszischen.
Wir sind nun schon seit einigen Tagen hier in Alice Springs angekommen. Wir ihr aber schon vermutet habt, ist unsere Seele wohl auf dem Landweg unterwegs gewesen. Sie scheint erst jetzt langsam angekommen zu sein.
Unser Auto, Turtle 2.0 wie Markus es nun nennt, ist bereit für neue Abenteuer. Ich komme jetzt zwar kaum mehr rein, weil das Auto um einige Meter (oder waren es cm?) höher gelegt wurde (bei uns Zuhause werden doch Autos tiefergelegt. Das wäre für mich einiges einfacher!). Wir waren nun die letzten zwei Tage im Bush campen. Zunächst nur hier in der Nähe von Alice, damit wir alles testen können.
Jawohl das Auto scheint sich zu bewähren: alles gut: es fährt prima, es schüttelt weniger, das Dach lässt sich gut öffnen, das Bett ist gemütlich, der neue Sonnenschutz ist sehr effektiv und lässt sich einfach öffnen und schliessen. Wir sind froh, den Umbau am Auto gemacht zu haben. Hier einen ganz besonderen Dank an Daniel Flückiger und sein Team: www.mulgo.com.au Er hat die Arbeiten durchgeführt.
Wir waren wieder am Birthday Waterhole wie bereits vor zwei Jahren, dann zusammen mit Brian und Regina. Es gab viel Wasser und einige Vögel zu beobachten; wunderschöne Honey bee eater, die in ihrem elegangen Flug die Mücken und Insekten fressen. Ein Photo ist kaum möglich, sie sind einfach zu schnell. Auch eine kleine Wanderung haben wir gemacht, diesemal Richtung Osten. Aber bei über 35 Grad ist die Wanderung nur kurz geraten.
Nun sind wir wieder zurück in Alice, kurze Dusche, kurz etwas (oder eher viel) Trinkwasser kaufen, Abschiedsessen mit Tash und Bruce, und morgen geht es dann wieder weiter Richtung Sydney. Wir haben 3 Wochen Zeit für den Weg von etwa 2773 km. Am 28.03. geht dann ab Sydney der Flug nach Delhi.
Wir sind in Australien angekommen (Physisch). Der Flug war ganz O.K. Ich wurde ja sehr gut betreut. In Perth angekommen war "zufälligerweise" gleich ein Markt an der Scarborough Beach. Da gab es kein vorbeikommen, also genossen wir den Abend am Beach.
Am nächsten Morgen ging es sehr früh wieder los um den Flug nach Alice nicht zu verpassen. Dank der guten Betreuung auf dem Flug nach Perth, war ich am Morgen immer noch etwas neben mir. Hmm, ich vergass tatsächlich meine langen Jeans Hosen im Hotel. Aber, wer braucht schon lange Hosen bei 40 Grad in Alice. :-)
In Alice angekommen geht es gleich weiter mit einer herzlichen Jungesellen Party unseres Freundes Sagar Pannu. (Sagi).
Da gilt es besser nichts zu schreiben.:-)
Jedenfalls kommen wir nun auch langsam "Psychisch" in Australien an. Wir sind immer noch etwas am "updaten" an unserem Zuhause (Turtle 2.0). Bis wir damit fertig sind, geniessen wir unsere Freunde Bruce, Tash und ihr Team.
Und wie immer kommt es anders als man denkt. Zum Glück hatten wir keine Pläne bei unserer Ankunft. Die kommen hier wie wir gelernt haben immer von selbst.
Plan A: Nächste Woche Aufbruch nach Sydney. Da geht die Fliegerei wieder los. Ziel Indien, Rudrabur. Da wird Sagi heiraten, und wir dürfen dabei sein. Raquel ist echt gespannt. Bollywood oder nicht?
Wir halten Euch auf dem Laufenden......
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